Monsterdateien beim ausdrucken oder belichten im InDesign

Hallo hier ist Elisabeth
Seit 1. Woche arbeite ich im InDesign 2.0 (habe vorher alle Kataloge im Xpress 4 aufgebaut) bin quasi Frischling.
Habe jetzt eine A4 Seite als Probe aufgebaut mit eps Bilder jpeg hohe Qualitat, einige eps Logos mit Schlagschatten und eine Photoshopdatei psd und versuche Druckproben (DC 12 Xerox Farbkopierer)
Ausbelichtungsproben (Avantra44E opi)
Es funktioniert aber es sind Monsterdateien!
Es dauert über 5 Minuten bis es von meiner Stadion weg ist! (Power Mac G4)
War bei XPress ein flutsch.
Was mach ich falsch?
Bitte dringend die neuen Kataloge trudeln ein!

"elisabeth rychetsky-brunner" schrieb:
> Seit 1. Woche arbeite ich im InDesign 2.0 (habe vorher alle Kataloge im
> Xpress 4 aufgebaut) bin quasi Frischling. Habe jetzt eine A4 Seite als
Probe
> aufgebaut mit eps Bilder jpeg hohe Qualitat, einige eps Logos mit
> Schlagschatten und eine Photoshopdatei psd und versuche Druckproben
> (DC 12 Xerox Farbkopierer), Ausbelichtungsproben (Avantra44E opi)
> Es funktioniert aber es sind Monsterdateien!
Vor allem bei Verwendung von Transparenzfunktionen (wie es Schatten sind)
kann es vorkommen, dass durch den Reduzierungsvorgang beim Drucken die
Postscript-Dateien hinterher recht groß werden - das Update auf 2.0.2 hat
hier aber recht gute Abhilfe geschaffen, die Dateien sind durchweg kleiner.
> Es dauert über 5 Minuten bis es von meiner Stadion weg ist! (Power Mac G4)
> War bei XPress ein flutsch. Was mach ich falsch?
Definiere: "weg ist"... aus deinem lokalen Druckerspooler oder meinst du,
bis der Indesign-Druck abgeschlossen ist?
Wenn ersteres der Fall ist, hast du eventuell bei Quark einen OPI-Workflow
genutzt, bei InDesign nicht? Beachte aber, dass man bei Bildern, die
irgendwie mit Transparenz in InDesign zu tun haben, den OPI-Workflow
logischerweise vergessen kann
Wenn letzteres der Fall ist, liegt der Grund auf der Hand, InDesign muß das
Dokument, wo Transparenz vorliegt, noch reduzieren (näheres zu diesem
Vorgang sollte, wenn ich mich recht erinnere, im Handbuch stehen), das
dauert halt seine Zeit, vor allem auch bei PSD-Dateien, die irgendwie
Transparenz in sich bergen. Da ist es klar, dass Quark nicht so lange
braucht, das kann nämlich Transparenz gar nicht - da vergleicht man einen
schrumpeligen Apfel mit einer prallen Orange.
Jens

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    Hallo!
    Wir haben in unserer Schule von Adobe CS4 auf CC geupgraded und müssen derzeit mit gehäuften Abstürzen leben. So u.a. wenn im Illustrator erstellte Vektorgrafiken in InDesign kopiert werden.
    Der Kopiervorgang dauert an sich schon sehr lang und dann kommt es zum Absturz.
    System: Windows 7 SP1 Pro 64bit, 8 GB RAM, SSD, i5-3450
    Gruß Ralf
    P.S.: Auch mit Premiere CC häufen sich Abstürze

    Hallo,
    kannst Du bitte InDesign einmal von Terminal aus starten.
    Führe dazu bitte die folgenden Schritte durch:
    1. In Spotlight (Lupe-Symbol oben rechts) gib ein: Terminal
    2. In Terminal gib ein:
    cd /Applications/Adobe\ InDesign\ CC
    3. Gib die folgende Befehlszeie ein:
    sudo Adobe\ InDesign\ CC.app/Contents/MacOS/Adobe\ InDesign\ CC
    Jetzt musst Du das Adminpasswort Deines Macs eingeben.
    Wenn InDesign auf diese Weise korrekt läuft, hat das Problem mit Zugriffsberechtigungen zu tun und wenn nicht, dann muss es sich um ein Installationsproblem handeln.

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    Es ist aber wesentlich mühsamer, die IPTC-Daten im PS einzugeben.
    Was mache ich falsch?
    Vielen Dank für Hinweise!
    Balbulus

    Hallo Forumsteilnehmer
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    Mit Gruss
    Balbulus

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    Attachments:
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  • InDesign CS5.5 - Problem beim Öffnen von Dokumenten

    Hallo,
    ich bekomme ein Problem in InDesign CS5.5 nicht gebacken.
    Erstmal ein paar Infos:
    MacPro (2010/2011)
    Mac OS X 10.6.7 und 10.6.8
    Creative Suite CS5.5 (aktuelle Updates)
    Beim Öffnen von Dokumenten bleibt InDesign sehr oft mit dem Sat1-Ball hängen und man muss es mit "Sofort beenden" schließen.
    Es ist egal, wie groß und umfangreich ein Dokument ist und ob es vom Schreibtisch oder vom Netzwerk geöffnet wird.
    Am Anfang dachte ich, dass es daran liegt, dass unsere Macs keine Internetverbindung haben, das wars aber nicht.
    Ich habe mich schon mehrere Stunden mit google gemüht, aber die Lösung war nicht dabei.
    Versucht habe ich schon:
    - Dokumente geprüft
    - Preferences gelöscht
    - ID Cache gelöscht
    - Font Caches gelöscht
    - Fremde Plug-Ins gelöscht
    - Preflight im ID deaktiviert
    - SING-Plug-In gelöscht
    - CS5.5 neu installiert
    - Dem Benutzer Administrator-Rechte gegeben
    Hier mal ein Crash.log: http://pastebin.com/8rED3fXS
    Hat jemand noch einen Lösungsvorschlag?
    Vielen Dank und viele Grüße
    Dominic Schuller

    Hast Du InDesign auf das letzte Update gebracht? (Ich meine innerhalb CS5.5!)
    Ja, alle Updates für die komplette Suite sind installiert.
    Passiert das mit einem bestimmten Dokument oder mit allen Dokumenten?
    Es kommt bei kleinen und großen Dokumenten vor. Dabei ist es egal wie alt es ist und wieviele Verknüpfungen es hat. Es kommt bei Dokumenten vor, die vor langer Zeit im CS3 erstellt wurden, oder gestern erst im CS5.5 am gleichen Mac erstellt wurden.
    Hast Du versucht die problematischen Dokumente mit IDML zu bereinigen?
    Ich glaube nicht, dass es direkt an den Dokumenten liegt. Wenn man InDesign Abwürgt und es wieder öffnet, wird das Dokument, das man vor dem Absturz öffnen wollte, meistens direkt geöffnet und InDesign funktioniert ohne Probleme. Beim nächsten Dokument kann man glück haben, dass es funktioniert, aber es kann auch wieder hängen bleiben.

  • Querverweise InDesign CS6

    Wir nutzen Querverweise ("als Textvariable") in Text-Seitenverweisen (also z. Bsp. "siehe Seite...") um sicherzustellen, dass die Seitenzahl im Text sich ändert, sofern (im/in Dokument/en [also auch dokumentübergreifend]) Seiten eingefügt oder gelöscht werden (auch dokumentübergreifend [direkt auf unserem Server]).
    Also unabhängig von (funktionierenden ["Klick"-]) Verlinkung(en)/Hyperlinks.
    Leider versagt uns InDesign nach Einsatz einiger Querverweise (schon bei 15 Verweisen) den Dienst.
    Die Performance des Programms bricht völlig weg und es arbeitet immer schwerfälliger, je mehr Querverweise zum Einsatz kommen - bis zum Absturz.
    (Scheinbar prüft InDesign im Hintergrund permanent sämtliche Verweise [Quelle/Ziele  -  diese befinden sich in vielen unterschiedlichen Dokumenten und Pfaden auf dem Server]?!   Kann das sein?)
    Kennt jemand dieses Problem?
    Woran kann das liegen?
    Danke schon mal für Antwort(en)

    Hallo,
    vielen Dank für die Antwort! Auch wenn sie jetzt nicht gerade super hilfreich ist.
    Nun, da wir leider keine Programme Datenbanken oder Ähnliches für eine professionelle Dokumentverwaltung haben und unsere GL leider keine Mittel für derartige Investitionen bereitstellt, müssen wir uns eben mit den Bordmitteln von InDesigen behelfen. So ist das nun mal.
    Und mir ist auch nicht bekannt, dass Querverweise mengenmäßig in irgend einer Weise beschränkt wären oder ähnlich.
    Bezüglich Performaceproblem frage ich mich, wieso?
    Bilder werden auch nicht permanent im Hintergrund geprüft und aktualisiert! Sondern beim Öffnen oder Schließen (je nach Voreinstellung für "Verknüpfungen") bzw. manuell auf Wunsch.
    Warum reagiert InDesign bei Verknüpfungen so sinnlos?
    InDesign hat in seinem Quellcode alle nötigen Informationen zum Anker (Pfad etc.) und muss dies nicht ständig permanent prüfen und aktualisieren. Wieso!?
    Eine Voreinstellung, wie bei "Verknüpfungen" bzw. manuell wäre sinnvoller.
    Vielleicht ist das ja auch ein Bug!? Keine Ahnung.

  • InCopy CS 5.5 und InDesign CS 5: Probleme im remote-workflow

    Hallo,
    Mein Kunde möchte InCopy CS 5.5 für Windows kaufen. Wir arbeiten mit InDesign CS 5 für Mac-OS. Ich installierte die Tryout-Version von InCopy CS 5.5 (7.5.1) unter Windows.
    In meinem lokalen Netzwerk funktioniert diese Kombination sehr gut. In einem sogenannten Live-edit-Workflow mit gleichzeitigem Arbeiten am gleichen InDesign-Dokument mit InDesign und InCopy sehe ich keine Probleme. Einchecken und Auschecken und Textänderungen sind in Echtzeit. Das ist schon beeindruckend.
    Das Problem ist, dass mein Kunde weit weg und nicht in meinem lokalen Netzwerk ist. So können wir nicht simultan arbeiten und eigentlich wollen wir das auch nicht, da wir nicht unsere Layout-Dateien an den Kunden geben wollen. Also habe ich den so genannten Remote-Workflow getestet durch das Erstellen von Paketen. Natürlich kann das neuere InCopy das Paket vom älteren InDesign öffnen. Nach einigen Textänderungen, verpacke ich das neue Paket für InDesign. Aber in InDesign CS 5 kann ich das Paket aus InCopy CS 5.5 nicht öffnen. Beim Öffnen des Pakets in InDesign zeigt es eine Fehlermeldung wie folgt:
    "Die Paketdatei enthält eine Aufgabe, die nicht in *Dateiname* existiert. Ihre Paketdatei ist möglicherweise veraltet oder mit einem anderen Dokument verbunden. Wie möchten Sie fortfahren?
    a) Korrektes Dokument suchen
    b) Inhalt des Pakets auf Datenträger speichern"
    Bei beiden Varianten konnte ich das Dokument nicht öffnen und die Änderungen von InCopy übernehmen. Mit InDesign CS 5.5 funktioniert es ohne Probleme. Sind also InDesign CS 5 und InCopy CS 5.5 nicht zueinander kompatibel? Ich frage mich, ob dies normal ist? Warum funktioniert es im Live-edit-Workflow, aber nicht in Remote-Workflow mit Paketen? Dieses Konzept wurde so von Haeme Ulrich aus der Schweiz benannt.
    Eine Antwort wäre nett. Danke.

    Aus gegebenem Anlass unterzog ich das Zusammenspiel von InCopy 5.5 und InDesign CS 5 (lokal) einer intensiven Prüfung.
    Dabei konnte ich in der Praxis keine Einschränkungen beim Austausch (hin und her) von überarbeiteten Textinhalten feststellen. 
    Das betätigt die Erfahrung von Horst Stein.
    Horst Stein schrieb:
    In meinem lokalen Netzwerk funktioniert diese Kombination sehr gut. In einem sogenannten Live-edit-Workflow mit gleichzeitigem Arbeiten am gleichen InDesign-Dokument mit InDesign und InCopy sehe ich keine Probleme. Einchecken und Auschecken und Textänderungen sind in Echtzeit. Das ist schon beeindruckend.
    Auch nach meinen Tests sind InCopy 5.5 und InDesign CS 5 hinsichtlich der Datenstruktur kompatibel !
    Die differenzierte Testanordnung (InDesign CS 4 bis CS 5.5 und InCopy CS 5.5 nebst InCopy CS 4) und die Ergebnisse können in InDesign CS 5.0 und InCopy CS 5.5 (HilfDirSelbst.ch – InDesign-Forum)  nachgelesen werden.
    Nach meinen Erfahrungen trifft die Behauptung, InCopy 5.5 und InDesign CS 5 seien grundätzlich inkompatibel, nicht zu.
    Vielleicht habe ich aber bei meinen Tests etwas übersehen.
    Den Remote-Workflow habe ich noch nicht getestet.
    Viele Grüße
    Martin Fischer

  • Wie neue Schriften in Indesign laden?

    Ich möchte in Indesign CS6 die Schriftfamilie Kozuka (eine schöne, aus Japan kommende Schrift) verwenden.
    Sie ist unter den Indesign-Schriften nicht aufgeführt, wohl aber in meinem Windows 7, wo ich sie in meinem Word-Programm benutze.
    Frage: Wie kann ich die Schrift für Indesign verfügbar machen? -
    Das Programm Indesign enthält zwar einen Ordner Fonts, der ist aber leer. Die Schrift da hinein zu laden hat also auch keinen Sinn.
    Ich habe die Vorstellung, dass Indesign auf alle Schriften, die im Windows-Ordner enthalten sind, zugreifen kann.
    Mein Fehler?

    Die Kozuka-Schriften sind, wenn es die selben sind, wie hier am Mac, OTF-Schriften mit einem japanischen und einem westlichen Zeichensatz. Wenn es keine OTF-Schriften sind, werden sie wahrscheinlich nur den japanischen Zeichensatz beinhalten, der lateinische sieht mir sehr ähnlich aus wie Minion. (Ich habe es nicht genau überprüft.)
    Hast Du keine OTF-Schrift, dann wird dir das nur angezeigt, wenn Du entsprechende Einstellungen für asiatische Versionen hast.
    Prinzipiell solltest Du diese Schriftarten, die speziell für asiatische Sprachen generiert wurden, nicht mit lateinischen Texten verwenden, die lateinischen Buchstaben sind nur implementiert für Einschübe im Text, bei denen lateinische Schriften benötigt werden, wie URL, Namen, Formeln und dergleichen, nicht für Mengentextsatz. Dazu sollte man explizit westliche Schriften anwenden, bei Open Type sind das die, die oft im Namen Std oder Pro haben, World würde für alle gelten. Da Du anscheinend nicht japanisch schreibst, ist das Problem hausgemacht. Nur westliche Schriften bieten die Möglichkeiten, die für sauberen Mengensatz benötigt werden und automatische Varianten für die jeweils gewählte westliche Sprache. Im Deutschen ist das zum Beispiel die automatische Ersetzung von ß in SS bei Blockschrift, bzw. bei verschiedenen Ligaturen nur die im Deutschen zulässigen Varianten.
    Die Kozuka wird in InDesign nicht zwischen den westlichen Schriften angezeigt, sondern, im Anschluss an die Symbolschriften im asiatischen Schriftbereich.
    Beim Suchfeld im Schriftennamen (ab InDesign 9.0) kann man sie auch gezielt suchen.

  • Ist es normal das beim MacBook pro Lüfter.

    Hi.
    Ich habe bemerkt das die Lüfter bei meinem MacBook pro schon beim minecraft oder bei youtubevideos schauen hochdrehen, das Book wird auch sehr schnell warm...
    Lg. vgjgj

    Wenn die CPU gemacht wird, hart zu arbeiten, wird es zu Hitzeentwicklung.
    Video ist die große Lasten auf der CPU zu schaffen, damit die Wärme.
    Dies ist normal
    Sie öffnen den Activity Monitor> CPU und kann sehen, wie viel die CPU verwendet wird.
    Sie können auch nach unten aus dem Internet zu laden, iStat Pro, die Ihnen erlauben, die Innentemperaturen des MacBook Pro überwachen wird.
    Ciao.

  • Geräusche beim Musikabspielen

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich habe ein Problem mit meinem Macbook Air 2013, und zwar es kommen irgendwelche statische Störgeräuschen und Knacken aus den integrierten Lautsprechern beim Musik- oder Videoabspielen vor. Wie kann ich das Problem lösen? Oder ist das Hardware Problem?
    Danke für Ihre Hilfe.
    MfG
    Herr Schulz

    Sie sind da nicht der Erste: https://www.google.de/search?q=no+sound+premiere+elements+12

  • InDesign CS5 läßt sich nicht starten

    Hallo,
    nach einem Virenbefall mußte ich meinen Rechner neu aufsetzen.
    InDesign CS5 deinstalliert und abgemeldet.
    Nach Neuinstallation kommt beim Starten folgende Fehlermeldung:
    Adobe InDesign CS5 funktioniert nicht mehr
    Das Programm wird aufgrund eines Problems nicht richtig ausgeführt.
    Das Programm wird geschlossen und Sie werden benachrichtigt,
    wenn eine Lösung verfügbar ist.
    Habe das Programm mehrmals deinstalliert und wieder installiert - gleiches Problem.
    Update auf neueste Version habe ich ausgeführt.
    Kann mir jemand helfen?
    System: Windows 7, 64bit
    Freundliche Grüße
    Svabik1

    Versuchen Sie erstens die Crative Suite vollständig zu deinstallieren.
    Dann lassen sie das Cleanup Script drüber laufen: http://www.adobe.com/support/contact/cscleanertool.html
    Installation
    (Zwischen den Schritten sind Systemneustarts empfehlenswert, wenngleich nicht unbedingt notwendig.)

  • Grafikkartenproblem beim "Ideacentre B750" (GTX760M & Intel HD Graphics)

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich habe ein Problem mit meinem AiO PC (Ideacentre B750). Die Grafikkarte des Types nVidia GeForce GTX760M funktioniert nicht. Der PC verwendet stets die Integrierte Onboard-Grafikkarte, selbst ein Deaktivieren dieser im BIOS brachte keine Erfolge. Wenn man die Onboard GraKa deaktiviert hatte, verwendete der PC automatisch einen sogenannten "Microsoft Basic Display Driver", die richtige Grafikkarte wurde jedoch immer vermieden. Laut Systemsteuerung funktioniert diese einwandfrei, die nVidia Systemsteuerung zeigt allerdings an, es sei keine nVidia Grafikkarte verbaut/installiert. Ich bin mir bewusst, dass die nVidia Optimus Technologie verwendet wird. Ein Neuinstallieren der Treibersoftware von nVidia und von der Lenovo Homepage sorgte aber ebenfalls für keine Besserung.
    Handelt es sich hierbei um einen Hardwarefehler oder kann dieses Problem über die Software behoben werden. Für Rückfragen stehe ich gern zur Verfügung.
    Ich hoffe, dass sie mir bei diesem Problem helfen können.
    Mit freundlichen Grüßen
    Sören D.

    Hallo Sören,
    die Video-Option im BIOS muss auf SG (switchable graphics) eingestellt sein. Dann muss im Gerätemanager sowohl Intel, als auch die NVidia GTX760A Grafik angezeigt werden, sofern du dort keine fehlerhaften Einträge (unbekannte Geräte oder mit Ausrufezeichen) findest.
    Der NVidia Treiber schaltet erst auf die GTX760A um, wenn Bedarf vorhanden ist, z.B. beim Spielen. Im normalen Desktopbetrieb, beim Surfen oder Videos schauen, wird nur die Intel Grafik verwendet.
    Gruß - Sebastian
    → Wenn Du eine Lösung auf Deine Frage erhalten hast, markiere diese bitte als gelöst - Hilfreiche Beiträge verdienen Kudos. Zögere nicht Kudos zu vergeben.   

  • "Sichern unter" als "Photoshop PDF" übernimmt nicht die Auflösung des Photoshop Dokuments

    "Sichern unter" als "Photoshop PDF" übernimmt nicht die Auflösung des Photoshop Dokuments
    "Save as" as a "Photoshop PDF" doesn`t lead to a file with the same dimensions.
    The file gets much much smaller in pixelresolution and is not for any use.
    I used a file with 30x10 cm with 360 dpi with about 4300px X 1500 px and the result led to a file with 800 px width instead of 4300 px.
    The printing company also told me, there has to be something wrong, so I sent both the PDF and the TIFF file.
    But this will lead to more work and maybe to a higher price for my client.
    Any ideas?
    Thanks in advance
    Uwe

    Du solltest Dich mit DPI und PPI auseinandersetzen. Es ist nicht das gleiche. DPI ist die Auflösung des Druckers (Dots per Inch), PPI die Auflösung einer digitalen Datei (Pixel per Inch) und SPI die eines Scanners (Samples per Inch). Wobei beim letzten oft fälschlicherweise auch DPI angegeben wird.
    Mit Photoshop kannst Du NICHT die Auflösung von Bildern einer PDF-Datei ermittlen, indem Du das PDF öffnest. Da Du bereits beim Öffnen-Dialog Vorfestlegungen bezüglich Größe und Auflösung festlegen musst, die bestehende Werte überschreiben und Bilder zum Umrechnen zwingt. Du kannst in Acrobat Pro, mit der Funktion Preflieght alle Bildauflösungen auslesen. (Werkzeuge > Druckproduktion > Preflight > PDF analysieren)
    Die Schrift aus Photoshop-Dateien, die in InDesign platziert werden, werden nur dann als Vektoren ausgegeben, wenn die Photoshop-Datei als PDF gespeichert wird, die Bearbeitbarkeit in Photoshop erhalten bleibt und es zu keinerlei Transparenzreduzierung kommt. Das schließt die Verwendung von X1a- und X3-Daten diesbezüglich aus. Schriften und Vektoren in InDesign angelegt, bleiben beim PDF-Export natürlich Vektoren.
    Vektoren (und Schriften) in Photoshop aus Photoshop gedruckt oder als PSD oder TIFF in InDesign platziert, werden in der Bildauflösung in PPI ausgegeben. Richtige Vektoren, siehe Punkt 3, werden auf die Geräteauflösung des RIP oder Druckers ausgegeben, das sind je nach Gerät zwischen 1200 und 2400 DPI oder noch höher. Natürlich wirken diese Texte und Vektoren erheblich schärfe, als die im Bild verarbeiteten.
    Photoshop behandelt in der Regel schwarze Texte anders als Layoutprogramme, in Photoshop wird schwarz als 4c ausgegeben, Überdrucken kennt Photoshop nicht, allenfalls Multiplizieren, in InDesign gibt es K-Schwarz, das zudem auf Überdrucken steht. Bei kleinen Texten, dünnen Linien und Vektoren ergibt sich dadurch ein nicht unbedeutender Unterschied in der Lesbarkeit und Klarheit. Deswegen sollte man Texte wenn möglich im Layoutprogramm erstellen. Zudem hat dieses bessere Möglichkeiten der Textformatierung!

  • Auflösung von pdf-Objekten in MS Word

    Hallo
    ich möchte in MS Word (2007) pdfs als Objekt einbetten, erhalte dabei aber beim Ausdrucken eine  nur sehr schlechte Auflösung. Einstellungen unter "Objekt formatieren"  (ist wohl eigentlich für Bilder) erzielen keine Abhilfe und werden nicht permanent gespeichert. Irgend eine Idee zur Abhilfe? thx & ng - Thomas

    Excel-Tabellen kann man native in Word einfügen über die Tabellenwerkzeuge und Text mit Syntaxhighlighting kann man unter Umständen durch abgreifen der CSS-Datei und Verwendung der Debug-Fenster in Browsern importieren und dabei die formatierung erhalten. ansonsten hat Willi natürlich recht - Word ist kein Layout-Tool. Selbst wenn du die Grafiken als Pixelbilder einfügst, wirst du hier und da Probleme haben. Ansosnten ist das auch wurscht wegen der Dateigröße - Word bettet immer alle Daten redundant in das Dokument ein. CMYK-Bilder als TIFF, RGB Bilder in älteren Word-Versionen als BMP, in neueren als PNG oder JPEG native. Es ist daher völlig unerheblich, in welchen Formaten die Pixel ins Programm kommen - du machst nix gut, nur weil PDFs komprimiert sind.
    Mylenium

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