Nachfrage zu Buchung mit vorerfassten Belegen

Hallo,
ich hätte eine Frage zum Buchen von vorerfassten Belegen:
was passiert wenn ein Problem während des Buchens der Mappe mit vorerfassten Belegen auftritt. (z.B. Absturz des Clients während des Buchungsvorganges oder Verlust der Netzwerkverbindung zum SAP Server). Führt dies dann zu Inkonsistenzen in der FiBu? Oder hat SAP einen Mechanismus der solche Probleme abfangen kann?
Gibt es dazu ggf. Hinweise oder Dokumente von SAP ?
Vielen Dank für die Informationen.

Hallo Konstantin,
normal sollte die (automatische) Buchung von vorerfassten Belegen zu keinen Problemen führen, wenn der PC abstürzt. Die Belege werden nacheinander abgearbeitet. Demnach ist bei einem Absturz der Beleg erfasst oder eben nicht.
Kommt es zu einem Problem mit der Fibu, hat Gordon schon den Hinweis gegeben sich entsprechend an den Support zu wenden.
Grüße Steffen

Similar Messages

  • Buchungsvorschläge für Kontoauszug

    Hallo,
    ich habe mit Hilfe aus diesem Forum Kontoauszüge importiert(Kontoauszug aus SFIRM importieren (MT940)), habe aber leider noch nicht wirklich durchschaut, wie denn die Buchungsvorschläge zu erstellen sind oder ich deute irgendetwas falsch.
    Nachdem ich über die Kontoauszugsverarbeitung einen Kontoauszug im MT940-Format importiert habe, werden in dem Fenster Kontoauszug Zusammenfassung verschiedene Kontoauszüge angezeigt.
    Jeden einzelnen kann ich mir dann im Fenster Kontoauszug Details anzeigen lassen.
    Ab diesem Punkt ist mir die Vorgehensweise unklar. Handelt es sich bei den einzelnen Zeilen bereits um Buchungsvorschläge?
    Welche Möglichkeiten stehen mir hier zur Verfügung?
    Was genau wird erstellt wenn ich Geparkten Beleg speichern wähle?
    Wenn ich versuche Zeilen auszuwählen bekomme ich folgende Meldung: "Der Betrag in der Auszugszeile ist nicht gleich dem Gesamtbetrag der ausgewählten Zeilen. Möchten Sie ohne interne Abstimmung buchen?"
    Da die Erfassung der Kontoauszüge vorerst in einem Testsystem läuft ist der Kontostand auf dem tatsächlichen Bankkonto nicht identisch mit dem Kontostand des Bankkontos in der FiBu. Steht das in einem Zusammenhang mit dieser Meldung oder verursacht dieser Umstand generell Probleme?
    Ein Großteil der Kontobewegungen ist nicht mit entsprechenden Belegen im System erfasst. Gibt es einfach Abstimmungsprobleme, da keine passenden Buchungen gefunden werden können?
    Ich bin für jede Hilfe dankbar!
    Gruß,
    Maik

    Hallo Maik,
    such doch bitte mal in der Rubrik "A-Z Index" auf dem SAP Portal nach BSP bzw. Bank Statement Processing, dort gelangst du auf die Landing Page mit hilfreichen Dokus und WebEx (mittlerweile sogar auf deutsch).
    A-Z Index
    Der vollständige Einstieg in diese Thematik bedarf zwar einiger Zeit, aber dafür wird man mit einer relativ komfortablen Bedienung belohnt.
    Kurz zu deinen Fragen:
    Das erste Fenster zeigt dir alle Kontoauszüge (idR einer pro Tag, dh zwei Transaktionen an einem Tag = ein Kontoauszug, zwei Transaktionen an verschiedenen Tagen = zwei Kontoauszüge..). Je nachdem, welchen Zeitraum du aus SFIRM exportierst und wieviel Transaktionen darin stattfanden, erhälst du also entsprechend viele bzw. wenige Kontoauszüge.
    Gehst du in einen Kontoauszug rein, siehst du die entsprechenden Buchungszeilen. Dabei gibt es einen externen und einen internen Code. Der externe Code stammt aus der Bankdatei, der interne Code sollte bereits gepflegt sein in SAP 2007A. Was diese bedeuten, siehst du in der Administration -> Definition... von BSP. Diesen externen Codes werden nämlich die internen Codes vergeben (bereits geschehen in SAP Neuinstallation ab PL42), um die automatische Zuordnung über diverse Regelmechanismen zu steuern.
    Der Beleg wird nicht ins System gebucht, solange er nicht abgeschlossen wird. D.h. du kannst jederzeit den Kontoauszug als geparkten Beleg speichern, es passiert nichts!
    Die Fehlermeldung mit dem Gesamtbetrag sagt dir ja bereits, was nicht stimmt. Die Zeilen passen nicht zum Gesamtbetrag des Belegs, es fehlt also der angewandte Betrag in den Buchungszeilen.
    Das Hinzufügen ohne den passenden Kontensaldo funktioniert m.E. ohnehin nicht, aber da bin ich mir gerade nicht sicher. Das heisst auch, dass mit BSP konsequent gearbeitet werden muss, da immer Anfangssaldo zum Endsaldo passen müssen, um einen Kontoauszug speichern zu können.
    Grundsätzlich stellt die Verarbeitung eines Kontoauszuges eine externe Abstimmung dar. Erst durch die Zuordnung zu einer Rechnung bspw. wird der Betrag auch intern abgestimmt. Ich würde dir empfehlen, Beträge, zu denen es keine Rechnung gibt, auf ein Zwischenkonto zu buchen oder direkt auf das entsprechende Sachkonto, bspw. Miete (entsprechenden internen Code verwenden). Ausgangszahlungen, die mit dem Zahlungsassistent bereits intern abgestimmt wurden, werden dann nur noch extern abgestimmt.. usw.
    Wie gesagt, sieh dir die Doku an, mit der kommst du schon ein gutes Stück weiter.
    Viele Grüße
    Sebastian

  • Belegkette: Bestellung nach Ausgangsvorausrechnung

    Hallo,
    obwohl einige Dinge in SBO ganz gut gelöst sind - dieser Satz lässt mich unweigerlich schmunzeln - stößt man im Alltag doch immer wieder auf Vorgänge, die sich mit Bordmitteln nicht oder nur schlecht abbilden lassen. So z.B. dieser Fall:
    Kunde bestellt (Kundenauftrag) und zahlt per Vorkasse (Ausgangsvorausrechnung). Die Rechnung wird bezahlt und damit soll der Bestellvorgang (Kundenauftrag -> Logistik -> Bestellung) angestoßen werden, um die Verkaufsseite mit der Einkaufsseite zu verbinden. Da die Vorausrechnung die Belegzeilen des Auftrags geschlossen hat, ist dies nicht mehr möglich.
    Hat hier jemand eine Lösung? Natürlich könnte man die Bestellung vorab als geparkten Beleg anlegen und erst dann eine Vorausrechnung hinzufügen, weil SBO nun mal so funktioniert,aber es ist ärgerlich, dass Software im Jahr 2009 ...aber ich schweife ab. Das musste einfach mal raus.
    Viele Grüße
    Manuel
    SBO 2005A PL 43, Umstieg auf 2007A steht bevor
    Edited by: Rui Pereira on Mar 2, 2009 4:22 PM

    Hallo Manuel,
    in der Tat wirft dies ein Problem auf. Es ist wirklich mieserabel umgesetzt. In unserem Unternehmen haben wir daran auch herumprobiert. Geparkte Belege sind schön und gut, wenn man jedoch wie wir eine hohe Lagerumschlagsquote hat, ist man gezwungen ein Beleg zu erstellen, der auch eine Reservierung der Ware ermöglicht. Dies ist mit geparkten Belegen nicht machbar.
    Die Ausgangsvorausrechnungen waren zudem bei uns auch keine praktikable Lösung, da wir den Pick&Pack Manager missbrauchen, um einen weiteren Lagerbeleg zu erstellen.
    Kurzum, es gibt kein vernünftige Lösung in Business One. Wir behelfen uns zur Zeit damit, dass wir bei Vorkassen einen normalen Auftrag erstellen, der ein Lieferdatum jenseits der nächsten Jahre hat. Verbucht die Buchhaltung nun einen Zahlungseingang für eine Vorkasse, ändert Sie das Lieferdatum im Auftrag gleichzeitig mit auf Tagesdatum ab.
    Mit dieser Lösung stellen wir sicher, dass die Ware reserviert wird und der Auftrag korrekt in der Kommissionierung landet. Weiterhin habe ich ein Query mit Alarm eingerichtet, das Vorkassen anzeigt, welche länger als 3 Wochen unbezahlt im System stecken.
    Grüße Steffen

  • Die Top10 der meist gestellten Fragen und Antworten (FAQ) Dezember 2008

    Verehrte Mitglieder der SAP Business One Community,
    Wir werden Ihnen in regelmäßigen Abständen die zehn meist gestellten Fragen zusammen mit den Antworten zur Verfügung stellen.
    Die Top10 von Januar:
    1. Wie verändere ich Buchungsperioden?
    Bitte beachten Sie dass eine Buchungsperiode nur gelöscht werden kann, wenn keine Buchungen und Journalbuchungen mit der Periode verbunden sind.
    Für eine detailiertere Antwort lesen Sie bitte die SAP Note 904293
    2. Wie funktioniert der Abstimmungsprozess in der SAP Business One 2007 Version?
    Im Hinblick auf das klassische Szenario finden Sie weitere Informationen in der SAP Note 1051038 welche Ihnen Aufschluss über verfügbare Informationsquellen sowie die Abstimmungsfunktionalität in der SAP Business One 2007A Version gibt. Bitte schauen Sie sich außerdem die Abstimmungs (Reconciliation) Einstiegsseite im Channel Partner Portal an. Dort finden Sie Expert Training Sessions und auch einen How to Guide.
    Wir bitten Sie ihren Firmen Buchhalter mit in die Analyse der Abstimmungsfehler einzubeziehen.
    3. Auswirkung beim Ändern der Dezimalstellen
    Wenn Sie die Dezimalstellen erhöhen sollten ist es unmögliche diese zurückzustellen.  Die folgende Nachricht wird vor der Änderung angezeigt:
    u201EErhöhung der Zahl der Dezimalstellen ist unumkehrbar. Weiter?u201C der Benutzer hat dann die Wahl fortzufahren oder abzubrechen. Diese neue Verhaltensänderung im System wird auch in den SAP Business One 2007 Release Notes erklärt. Bitte lesen Sie dazu die SAP Note 1147799.
    Weitere Informationen erhalten Sie auf der Expert on Phone Wiki Seite:
    SAP Business One 2007 does not allow reducing the number of decimal places
    4. Wie gibt man die Menge eines Anlagegutes an?
    Bei Übernahme der Anlagegüter aus einem Vorgängersystem, können die Daten mit Hilfe der Importfunktion übernommen werden. Hierzu wird im Standard ein Übernahmetemplate ausgeliefert in dem die Menge gepflegt werden kann.
    Werden die Anlagegüter manuell im System angelegt, so kann die Menge nur über Zugang gepflegt werden. Weitere Informationen finden Sie in der SAP Note 924112.
    5. Wie kann man die Bewertungsmethode von Artikeln von FIFO zu Gleitender Durchschnitt ändern?
    Um die Bewertungsmethode für einen Artikel in SAP Business One zu ändern, können die die Funktion u201EBewertungsmethodeu201C nutzen. Diese finden sie unter Lagerverwaltung -> Artikelverwaltung -> Bestandsbewertungsmethode. Es ist nur möglich die Bewertungsmethode zu ändern, wenn die Menge u201EAuf Lageru201C für den Artikel Null beträgt und auch keine offenen Belege im System sind, in denen der Artikel geführt wird.
    In der  Spate u201ENeue Methodeu201C wählen sie aus der Auswahlliste die gewünschte Methode für den jeweiligen Artikel. Stellen Sie sicher, dass der Haken u201EGenehmigtu201C für alle Artikel gesetzt wurde, die sie ändern möchten.
    Ist ein Artikel noch mit offenen Belegen verbunden und/ oder die Menge u201EAuf Lageru201C im Artikelstamm ist nicht gleich Null, so wird ein Artikel nicht im Fenster der Funktion Bestandsbewertungsmethode angezeigt und sie sind nicht in der Lage für diesen Artikel die Bewertungsmethode zu ändern. In diesem Fall müssen sie erst alle offenen Belege schließen und Menge u201EAuf Lageru201C auf Null bringen.
    6. Wie kann ich Gebühren für Kreditkarten einrichten?
    Informationen dazu erhalten Sie auf der Expert on Phone Wiki Seite:
    How can we post bank fees and charges while posting Incoming or Outgoing Payment transactions?
    7. Sind Insert/update statements bei SQL Abfragen im Umfang des Supports enthalten?
    Das SAP Global Support Center unterstützt keine Datenbanken, welche Inkonsistent aufgrund von SQL-Abfragen sind, welche Datensätze oder Datenstrukturen der SAP Business One Datenbank modifizieren. Dies beinhaltet jegliche Update-, Löschungs- oder Drop-Statements welche durch SQL-Server Tools oder über die Query Schnittstelle von SAP Business One ausgeführt wurden. Weitere Informationen erhalten Sie in der SAP Note 896891.
    8. Welche Bandbreite wird benötigt um sich über einen Terminal Server mit SAP Business One zu verbinden?
    Bitte öffnen sie diese Seite im Service Market Place, welche Sie durch alle verfügbaren Dokumente wie u.a. das SAP Business One Best-Practice System Setup and Sizing Dokument leitet.
    9. Wie lösche ich Artikel bei denen Transaktionen bestehen.
    Bitte lesen sie dazu die SAP Note: 542734.
    Das löschen über eine SQL Abfrage wird nicht von SAP unterstützt.
    10. Wie geht man mit dem neuen Lizenzmechanismus um?
    Seit dem ersten Mai 2008, gibt es eine neue Preisliste für die SAP Business One Lizenzen. Es wurden neue Benutzertypen eingeführt, welche das Ziel haben alle Hauptfunktionsbereiche durch einen eingeschränkten Benutzertyp für einen reduzierten Preis abzudecken.

    6. Eine Firma hat verschiedene Dauerbuchungen für bestimmte Tage festgelegt. Da diese allerdings am Wochenende geschlossen hat, kann es sein dass diese auf ein Wochenende fallen. Wie kann man diese dann automatisch auf den darauffolgende Montag ändern?
    Die Lösung ist in Hinweis 1114120 beschrieben.                         
    7. Eine Muttergesellschaft hat mehrere Tochtergesellschaften. Jede Tochtergesellschaft hat ihre eigene Steuernummer. Allerdings muss die Steuernummer der Muttergesellschaft auch für die Tochtergesellschaft hinterlegt sein. Wie mache ich das?
    Die Lösung ist auf https://www.sdn.sap.com/irj/scn/wiki?path=/pages/viewpage.action&pageid=23101637 beschrieben
    8. Kann man eine Standardpreisliste in den Artikelstammdaten definieren?
    Die Lösung ist auf Seite https://www.sdn.sap.com/irj/scn/wiki?path=/pages/viewpage.action&pageid=23593860 beschrieben.
    9. Fehlermeldung:   'Steuerstatus zusammengefasste GP' ist nicht erlaubt. Geschäftspartner - GP Zusammenfassung 'GPcode Message 3502-8' ('Tax status of summary BP' is not permitted. Business Partner - BP Summary 'BPcode Message 3502-8') wird empfangen, wenn versucht wird einen Geschäftspartner zu den Masterdaten hinzuzufügen.
    Die Lösung ist auf Seite https://wiki.sdn.sap.com/wiki/pages/viewpage.action?pageId=23101727 beschrieben.
    10 - Wie kann ich eine 100%ige Steuerrechnung erstellen?
    Die Lösung ist auf Seite https://wiki.sdn.sap.com/wiki/pages/viewpage.action?pageId=23101734 beschrieben.

  • Pflegedialog(Costumizingtabelle) or Costumizing Table SM30

    hi all
    i have some problem but i can't write it in english, because my english acknowledgment  is too bad. I try to explain in german, may be one or more people here understand german.
    hallo miteinadner
    ich habe eine frage zu pflegedialog(SM30). bei der pflegeview kann man den zeitpunkt bestimmen, wann seine eigene Routine durchlaufen soll. ich habe den Zeitpunkt
    "ZP 01: Vor dem Sichern der Daten in der Datenbank" gewählt.
    Alle daten, die schon in der Tabelle vorhanden oder die neu hinzugekommen sind, werden in der interne Tabelle total gespeichert.
    Hier meine Routine 
    loop at total.
        if <action> = 'N'.
          read table extract with key <vim_xtotal_key>.
          if sy-subrc eq 0.
            lf_index = sy-tabix.
          else.
            clear lf_index.
          endif.
          break-point.
          lf_len = strlen( total ).
          lf_len = lf_len - 1.
          lf_data = total(lf_len).
          split lf_data at '#' into: lf_mandt lf_kschl.
    *(gewünschte Manipulation der Zeile TOTAL durchführen)
          modify total.
          check lf_index = 0.
          extract = total.
          modify extract index lf_index.
        endif.
      endloop.
    das Problem ist, total zeigt mir nicht alle datenfelder an, anstatt 3 nur 2.
    die costumizingtabelle(pflegedialog) von mir besteht aus drei Feldern, das sind MANDT, REIHE, KSCHL.
    Beim debuggen zeigt mir die interne Tabelle "total" nur 295ÞYLP1N, das zweite Field(Reihe) fehlt und aber auch ab und zu mit komischen Zeichen
    wie zum Beispiel 295#ZRL1, 295#ZRL1, 295 ZRL1, 2958ZRL1.
    Was möchte ich aber überhaupt erreichen damit, beim sichern von Pflegedialog sollte die Routine überprüfen, ob die KSCHL Konditionschlüssel überhaupt vorhanden ist.

    Hallo,
    ich kann deutsch.
    Wenn Du in der SM30 bei der Tabellenpflege nur Konditionsschlüssel erlauben möchtest, die es auch gibt, dann ist der beste Weg eine Fremdschlüsselprüfung. Diese musst Du via SE11 in die Tabelle einbauen, die Du mit der SM30 pflegen möchtest. Dann noch den Pflegedialog komplett neu generieren und alles ist gut.
    Die Fremdschlüsselprüfung für das Feld KSCHL geht über die Tabelle T685. Die Felder KVEWE und KAPPL solltest Du in der Prüfung mit Festwerten belegen - die Anwendung für Deine Tabelle kennst Du ja, oder? z.B. KVEWE = A und KAPPL = V für Preisfindung im Vertrieb.
    Den Pflegedialog selbst zu manipulieren ist dann nicht mehr erforderlich.
    Gruß,
    Martin

  • Meine Erfahrung mit dem Lenovo-Service

    Hallo,
    ich möchte hier einmal meine Erfahrung mit dem Lenovo Service schildern:
    Als ich mich mich Anfang 2011 dazu entschieden habe, mir ein Laptop zuzulegen, bin ich ganz schnell über ein bekanntes Internetportal auf das Ideapad Y560 der Firma Lenovo gestoßen. Die Systemkomponenten, die Optik als auch das Softwarepacket haben mir sehr zugesagt, ebenso die Recherche im Internet über Erfahrungsberichte des Gerätes. Allerdings hatte ich hier schon einige Kundenrezessionen über etwaige Probleme mit dem Kundenservice von Lenovo sichten können, sollten mir aber vorerst noch egal sein, da mich das wohl niemals treffen würde.
    Also habe ich das Gerät bestellt, ich war auch durchaus begeistert, keine Frage! Als dann nach täglichem Gebrauch (privat als auch geschäftlich) das Gerät nach ca. einem Jahr erste Verschleißerscheinungen am Scharnier des Monitors vorwies, wurde ich stutzig. Nach einem Jarhr? .. das kann doch nicht sein, aber ok. Nach weiteren Monaten des Gerbauches hatte sich dann die umschaltbare Grafikkarte (AMD Mobile ...) verabschiedet. Wurde einfach nichtmehr im Gerätemanager angezeigt, von heute auf morgen etwa. Dies war dann für mich der Grund, innerhalb der Garantiezeit, mein Gerät zurückzusenden.
    Ich habe über das Internet die Kundenhotline herausgesucht, angerufen und auch sofort nach Einsendung der Rechnung des Internetshops (wo ich mein Gerät erstanden habe) einen Rücksendebeleg für die Post zugesand bekommen. Der freundliche Mitarbeiter am Telefon sagte mir, dass ich das Gerät im normalfall innerhalb von 10 Werktagen zurück in meinen Händen halten werde. Super, schnelle Reparaturzeit, kostenlose Rücksendung, das fängt ja super an (dachte ich mir). Als ich also das Gerät zurückgesendet habe (15.01.2013), konnte ich 2 Tage später einen Vermerk in meinem E-Mail-Postfach verzeichnen, welcher mich auf den Eingang in der Werkstatt hinwies und mir zusagte, dass ich über E-Mail und/oder Telefon eine Rückmeldung über den Reparaturstand bekommen werde.
    Ok, also 10 Werktage warten war angesagt, kein Problem, dachte ich mir, dafür bekomme ich ja schließlich ein repariertes Gerät zurück.
    2 Wochen strichen ins Land, keine Rückmeldung über den Reparaturstand.
    3 Wochen " " "
    4 Wochen " " "
    Dann habe ich mich entschlossen einmal bei der Hotline anzurufen um nachzufragen wie denn der Stand der Dinge seih. Mir wurde dann mitgeteilt, dass das Gerät noch immer in Der Werkstatt läge, da es wohl ein technisch anspruchsvollerer Schaden wäre, der behandelt werden musste. Ich würde aber sofort Bescheid bekommen, wenn es etwas Neues gäbe - OK, ich warte also noch etwas.
    1 Woche strich ins Land, keine Rückmeldung über den Reparaturstand.
    2 Wochen " " "
    3 Wochen " " "
    Ich war schon langsam sauer, wiegesagt, ich benutze das Gerät auch geschäftlich. Privat wäre es mir sicher nicht egal, dass es so lange dauert, allerdings wäre es auch nicht so wichtig.
    Jedenfalls habe ich dann nocheinmal angerufen, was teilt mir der nette Mitarbeiter am Telefon mit? Genau, es wird noch auf Teile für die Vollendung der Reparatur gewartet. Mir wurde eine KW genannt, in der die Teile ankommen sollen. Mir blieb also wieder nichts anderes übrig, als dem Glauben festzuhalten, dass ich ein Tip Top repariertes Laptop für umsonst zurückbekomme.
    1 Woche strich..... ihr wisst was ich meine.
    2, und 3 Woche ebenfalls. Jetzt habe ich also nocheinmal angerufen, ich meine das ist ja auch mein Recht, wenn ich schon nicht einen zugesagten Bescheid seitens Lenovo bekomme, nehme ich es halt selbst in die Hand zu erfahren, was denn mit dem aktuellen Status meines Gerätes ist.
    Ein durchaus, durchaus freundlicher Herr (kein Scherz!) war am Telefon. Ich erklärte ihm den Sachverhalt, darüber hinaus, dass ich mitlerweile schon wirklich auf dem Zahnfleisch gehe, weil sich nichts tut usw. Er sichtete also meinen Vorgang und versicherte mir, dass sich nun was tun wird. Mein Vorgang wurde nun von der Werkstatt (nach nunmehr 2 Monaten) an eine andere Abteilung weitergeleitet, welche sich der "Sache" annehmen würde und mir ggf. ein Ersatzgerät anbieten wird. Allerdings warte ich nun wiederum seit 2 Wochen auf einen Anruf der Firma Lenovo. Anrufe bei der im Internet angegebenen Kontaktnummer bringen mir jetzt nichts mehr, da mein Anliegen nicht mehr in den Zuständigkeitsbereich der Mitarbeiter am Telefon fällt.
    Also kann ich jetzt weiter warten, und habe darüber hinaus nicht ein mal mehr die Möglichkeit einen Stand zu erfragen? Ist es das jetzt gewesen?
    Also entschuldigt bitte diesen Forenbeitrag, man könnte ja meinen ich hätte nichts besseres zu tun, aber ich muss irgendwo meinen Frust auslassen. Ich finde es wirklich mehr als schade, dass mein Gerät jetzt über 2 Monate bei Lenovo in den Werkstatthallen lag und sich immernoch nichts tut. Was kann ich tun? Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen, mir bleibt ja nichteinmal mehr die Möglichkeit bei Lenovo anzurufen um nachzuhaken.
    Ich danke für euren Lesewillen und verbleibe,
    mit freundlichen Grüßen
    Marc
    Gelöst!
    Gehe zu Lösung.

    Hallo,
    ich habe leider ein sehr ähnliches Problem mit dem Lenovo-Service wie meine Vorredner. Ich habe mir im Oktober 2014 eine Yoga 2 Pro gekauft (Neuwert: 1399 €). Es war das erste Mal, dass ich so eine hohe Summe für ein Laptop in die Hand genommen habe. Daher habe ich mich sorgfältig informiert, welche Marke und Modell es sein sollte. Nach einigen Gesprächen mit Kundenberatern und mehreren Testberichten war meine Entscheidung klar. Es wird das Lenovo Yoga 2 Pro. Das Preis-/Leistungsverhältnis scheint zu stimmen und in dieser Preisklasse, vor allem bei einem Global Player wie Lenovo ist in einem Garantiefall sicher schnell eine Lösung gefunden. In diesem Punkt sollte ich mich massiv getäuscht haben.
    Meine Erfahrung mit dem Kundenservice
    Zunächst war ich positiv überrascht wie schnell Lenovo reagiert hat. In einem ersten Gespräch mit einem Hotline-Mitarbeiter wurde mir freundlicherweise erklärt, dass das Gerät nach dem kostenlosen Versand durch Lenovo eine maximale Bearbeitungszeit von 10 Werktagen hat. Soweit so gut. Ich war begeistert über so eine schnelle Reparatur. Kurz nachdem ich das Gerät eingeschickt habe, bekam ich eine E-Mail mit dem Verweis auf den Bearbeitungsstatus meines Gerätes und der maximalen Bearbeitungszeit von 15 Werktagen. Jetzt ist warten angesagt. Nachdem die 10 Werktage verstichen sind und sich der Status nicht verändert hat, wollte ich freundlicherweise nachfragen und wurde mit der bereits bekannten Wartezeit von bis zu 15 Werktagen, laut Lenovo drei volle Kalenderwochen, vertröstet.
    Kurzer Exkurs: Werktage sind Tage von Mo-Sa. Das macht in der Summe sechs Tage. Arbeitstage sind Tage von Mo-So. Das macht in der Summe fünf Tage. Siehe Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) vom 8.1.1963. Kleine Info an die Mitarbeiter von Lenovo, die den Unterschied anscheinend nicht kennen (wollen).
    Nach nun 15 Arbeitstagen hat sich der Bearbeitungsstand laut Online-Abfrage nicht verändert. Folglich hake ich beim Kundenservice nochmal nach und es stellt sich heraus, dass das Gerät auf Blockade gestellt wurde. Wieso, weshalb, warum? Das weiß leider keiner und kann es im System auch nicht einsehen. Nach langem hin und her mit dem Mitarbeiter wurde die Angelegenheit an das Kundenmanagement weitergeleitet, welches sich spätestens nach drei Tagen bei melden wird. Nun ist schon etwas Zeit ins Land verstrichen und es kam kein Anruf seitens Lenovo. Auf weitere Nachfrage stellte sich heraus, dass das Kundenmanagement bis dato nicht in den Fall involviert wurde. So wurde ich wieder mit Wartezeit vertröstet.
    Fazit
    Mittlerweile ist ein ganzer Monat verstrichen, trotz des Versprechens, den Fall in maximal 15 Werktagen (!) zu bearbeiten. Die Aussagen der Service-Mitarbeiter widersprechen sich immer wieder gegenüber den Vorrednern. Bei so einem hohen Kaufpreis und so einem schlechten Service kann ich für mich persönlich nur einen einzigen richtigen Entschluss ziehen. Nie wieder ein Produkt dieses Herstellers!
    Ich hoffe ich kann dem letzten Service-Mitarbeiter vertrauen und in den nächsten Tage meldet sich das Kundenmanagement. Sollte es bloß eine weitere Floskel gewesen sein, so sehe ich mich gezwungen rechtliche Schritte einzuleiten.

  • Problem mit der Auswahl beim Beschneidungswerkzeug

    Hallo Community,
    bevor ich mir irgendwelche Haare ausreiße, dachte ich mir, dass ich vielleicht hier nochmal nachfrage.
    Vielleicht kennt einer das Problem auch. Ist leider etwas schwer zu erklären:
    Wir setzen hier das CS3 ein und beim Acrobat Professional ist dieses hilfreiche Werkzeug "Beschneidungswerkzeug" inbegriffen.
    Früher war es so, dass ich einfach nur einen bestimmten Bereich im PDF damit frei auswählen konnte - Doppelklick - schon hatte ich nur den ausgewählten Bereich für mich.
    Das Problem ist jetzt aber, dass ich bei der Markierung nicht mehr frei wählen kann, sondern mir der Acrobat einen festen Rahmen vorgibt, mit dem ich markieren kann - ich kann also nicht länger beliebig mit der Maus wählen, sondern kann sozusagen nur noch im 'Quadrat' mit gleichem Seitenverhältnis markieren. Demnach wird auch der zu beschneidende Bereich ungenau.
    Wir setzen hier Windows XP ein und die CS3 ist mit allen Updates installiert.
    Ich habe das Problem auch nur bei einem Benutzer, wenn ich einen anderen Benutzer an den Rechner anmelde, dann hat er das Problem nicht.
    Es muss also eine Einstellungssache sein, die ich nicht finde.
    Kann mir jemand weiterhelfen?
    bzw. kann man vielleicht die Einstellungen des Acrobat Prof. sozusagen auf "Werkseinstellungen" zurücksetzen?
    Viele Grüße und besten Dank im Voraus
    Shirash

    Ansicht --> Am Raster ausrichten das Häkchen rausmachen und man kann wieder beliebig seinen Rahmen ziehen.
    Jetzt bin ich doch noch selbst drauf gekommen :-)

  • Wareineingang mit TC MB11 verlangt eine Kostenrech.rerelevante Kontierung

    Hallo,
    Habe follgendes Problem:
    Retouren werden im SD zunächst in den Retourensperrbestand gebucht. Dieser Bestand ist unbewertet.
    Sobald entschieden wurde, was mit dem retournierten Material geschieht, findet eine Umbuchung vom Retourensperrbestand in den frei verwendbaren Bestand statt.
    Dies wird mit der Bewegungsart 453 gemacht und ist eine reine MM Buchung.
    Bei dieser Buchung findet die Bestandserhöhung im FI statt. Bei dieser Buchung bekommen wir eine Fehlermeldung: "Das Konto 605310 erfordert eine kostenrechnungsrelevante Kontierung". Das Konto ist eine COGS Kostenarten und mit den Kostenartentyp 12 angelegt.
    Nun zum Problem: Beim Warenausgang zur Lieferung wird der WA über den Kunden dem richtigen Profitcenter zugeordnet.
    Bei der Retoure, welche ja die Umkehrung von normalen Warenausgang ist, haben wir keinen SD Beleg und somit kein Profitcenter. In der Transaktion MB11 (wo diese Umbuchung gemacht wird) kann kein Profitenter etc. eingegeben werden.
    Kann mir da jemand weiterhelfen?
    Grüß

    Hi,
    Most of users here are English speakers. Please translate the query into English so that more people can help you out.
    Thank you and best regards,
    SDN Moderator

  • Problem mit Status Ausgangsrechnung

    Hallo,
    wir haben bei einem Kunden folgendes Problem:
    Ausgangsrechnung hat Status "Offen-Gedruckt". Rechnung ist aber beglichen komplett, d.h. Teil wurde bezahlt und ein Teil per Ausgangsgutschrift gutgeschrieben.
    Nun wird die Rechnung allerdings noch im Bericht "Offene Belege-Ausgangsrechnungen" angezeigt.
    Die Felder Betrag,  Netto, Steuer sind dort allerdings leer, da ja kein Betrag mehr offen ist.
    Wie gehe ich vor, um die Rechnung da aus dem Bericht rauszubekommen bzw. den Status der Rechnung manuell zu ändern?
    Über "Daten-Schließen" geht es jedenfalls nicht, da diese Auswahloptionen ausgegraut.
    Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus
    Milan
    Edited by: Milan Paul on Dec 9, 2009 12:34 PM

    Welche Version ist denn hierbei im Einsatz ?
    In der Vergangenheit war es nötig bei Belegen die mehr als eine Transaktion beinhaltet haben, eine manuelle Abstimmung vorzunehmen um den Beleg zu schließen. Dies sollte in aktuellen Versionen (2007-A mit SP01) im Grunde nicht mehr nötig sein.
    Wenn es sich um eine aktuelle Version handelt, dann bin ich nicht sicher ob vielleicht dieses Verhalten (notwendige manuelle Abstimmung) zum Tragen kommen kann, wenn die Belegerstellung - oder erste Teil-Transaktion - in einer älteren Version begonnen wurde nach einem Update/Upgrade versucht wird den Beleg abzuschließen ?
    Lange Rede, gar kein Sinn ..
    Ich würde zunächst einmal per rechten Mausklick die "Angewandten Transaktionen" zum Beleg betrachten;  sind hier alle aufgeführt ? Im Anschluss über die Abstimmungsfunktionen von SAP Business One alle Belege zusammenführen und den Beleg über die Abstimmung sauber schließen.
    Viel Erfolg und Grüße aus dem hohen Norden
    Heiko Szendeleit

  • Übergabe der Umsätze mit unterschiedlichen Steuersätzen an Datev

    Hallo liebe Community,
    wir haben ein Problem mit der Übergabe der Umsatzsteuersätze an Datev.
    Zwar wenn eine Rechnung mit zwei Steuersätze in SAP geschrieben wird, wird der erste plazierte Satz mit dem Brutto Betrag auf das ensprechende Konto gebucht (zb. mit 19%); das ist ja richtig, aber der zweite platierte Satz wird dann eher mit dem Nettobetrag auf das ensprechende Konto gebucht (zB mit 7 Prozent) und der Steuersatz separat gebucht (das ist ja falsch).
    Es muss so eingestellt werden, dass beide Sätze mit dem Bruttobetrag gebucht werden, ohne der Steuersatz separat zu buchen.
    Vielleicht hatte jemand schon eine ähnliches Problem und Kann bitte mir verraten, wie ich es lösen kann?
    Ich freue mich auf ihre Reaktionen.
    Viele Grüße,
    Yves
    Edited by: Ali Musawi on Oct 7, 2010 1:07 PM

    Hallo!
    Ich habe hierzu kürzlich im Forum einen Post über eine neu entwickelte Datev-Schnittstelle erstellt, die ich mit Hilfe von Herrn Kochsiek von Unirez (ist hier im Forum bekannt) entwickelt habe. Link:
    Das genannte Problem wird in dieser Schnittstelle beseitigt. Das liegt daran, dass alle Erlösbuchungen netto übergeben werden, dafür die Steuerautomatik unterdrückt wird und die Steuerbuchung separat erfolgt. Der Grund dieser Handhabung liegt darin, Cent-Abweichungen, die sich durch die Steuerautomatik zwangsläufig entwickeln, vorzubeugen und letztendlich dem Steuerberater die Abstimmung zu vereinfachen. Dadurch ist es egal, mit welchem Steuersatz und Erlöskonto die Buchung erfolgt.
    Bei Interesse und falls Sie kostenlos testen möchten, können Sie mich unter info-ät-heero.de erreichen.
    HeeroSoft
    Michael Heering

  • Mehrere Streams mit gleicher Input Quelle

    Hallo,
    kann mir jemand sagen ob es möglich ist mit einer Input Quelle (USB Grabber) möglich ist auf mehrere Stream Server zu streamen?
    Danke im Voraus!
    Mit freundlichen Grüßen
    Slipii

    NewTek Tricaster ist das eine Software oder Hardware?
    Kombination. Es gibt sicher auch reine Softwarelösungen von anderen Anbietern. Rechenpower ist ja heutzutage kein Problem.
    Ansonsten wenn ich mir einen 2. gleichen Grabber kaufe und einfach 2x FMLE laufen lassen mit 2 verschiedenen Streams sollte eig gehen oder?
    Wird nicht funzen, bin ich mir sicher.
    a) Solche Geräte benutzen Burstmodi, belegen also im Prinzip schon die ganze USB-Bandbreite
    b) Gleiche Hardware = gleiche Geräte ID = nur ein einheitlicher Treiber
    c) Basierend auf b) müßte demzufolge der Treiber schon mehrfache Streams über verschieden Eingabegeräte unterstützen, wird er aber wegen a) nicht machen
    Also irgendwoi ein Henne-Ei-Problem. Was gehen könnte, ist wen ndu das ganze virtualisierst und damit 2 unabhängige Systeme hast, aber bei solcher Hardware gibt es da auch imemr irgendwelche Einschränkungen...
    Mylenium

  • Erfahrungen mit Schnittstellen(Artikel)

    Hallo zusammen!
    Hat jemand schon Erfahrungen mit verschiedenen Schnittstellen bzw. weiß jemand, ob es überhaupt solche gibt?
    Ich denke dann an Schnittstellen wie Kataloge von verschiedenen Distributoren etc, die sich täglich aktualisieren.
    In anderen Systemen sind die ja vorhanden.
    Es können auch AddOns sein.
    Danke für eure Hilfe!
    LG Bastian
    Edited by: Bastian Hofmeister on Jul 23, 2009 5:14 PM

    Hallo Andres,
    hier das ganze ein wenig genauer:
    Täglich werden morgens mehrere XML-Dateien von verschiederen Distributoren online gestellt. In diesen Dateien sind alle Daten (Preise, Artikelbezeichnung, sonstige Infos) der verschiedenen Artikel enthalten. Diese Liste soll täglich in SAP B1 aktualisiert werden, es soll jedoch nicht über die SAP B1 Datenbank laufen sondern über eine Externe, damit ich nicht jeden Tag 100.000 Artikel importieren muss und die Datenbank zugemüllt wird. Es wäre daher wünschenswert, wenn diese Artikel nur importiert werden, wenn ich diese auch in verschiedenen Belegen verwende, zB wenn ich einen Auftrag erzeuge, in dem ein Artikel aus dem 'Katalog' vorkommt. Für andere Systeme existieren ja genau solche AddOns schon. Nur leider bin ich für B1 noch nicht fündig geworden.
    Bastian

  • Artikel in Belegen zusammenfassen, ohne Stückliste

    Hallo zusammen!
    Ich habe ein Problem:
    Ich will in meinen Belegen Artikel zusammenfassen, ohne jeweils immer eine Stückliste zu erstellen.
    Hier ein Beispiel:
    Ich verkaufe ein
    Notebook (660u20AC)
    inkl. Maus (10u20AC)
    inkl. Tasche (15u20AC)
    es soll bei den einzelnen Komponenten kein Preis sichtbar sein, nur ganz unten der Gesamtpreis (in dem Fall 685u20AC).
    Gibt es da anderweitig eine Lösung?

    Guten morgen,
    eine direkte Lösung ohne Stückliste gibt es meines Erachtens nach nicht. Verkaufsstücklisten machen eigentlich genau das, was du möchtest. Es ist natürlich lästig, wenn diese sich dauernd ändern.
    Eine Möglichkeit wäre, den Notebook mit Preis zu erfassen und die weiteren Artikel mit 0 Euro. Weiterhin könntest du dir ein UDF auf Zeilenbasis machen, in dem du eine Zugehörigkeit zu einem anderen Artikel erfasst.
    Beispiel.
    Name | Art. Nr. | Zugehörigkeit | Preis
    Notebook, A01, keine, 660
    Maus, A02, A01, 0
    Im Layout fragst du dann die Zugehörigkeitsfelder ab und ordnest entsprechend die Positionen den Oberpositionen zu. Jedoch müsstest du auch hier den Preis auf 0 setzen, da sonst im Dokument die Summe nicht stimmt.
    Gruß Steffen

  • Abbildung Geschäfte mit Handelsketten - Erfahrungen?

    Hallo zusammen,
    wir sind auf der Suche nach Ideen/Erfahrungen für die halbwegs "schöne" Abbildung von Geschäften mit Handelsketten.
    Im Detail geht es um folgendes Szenario:
    Unser Kunde beliefert große Handelsketten die mehrere Hundert Filialen und verschiedene Zentrale haben.
    Die Zentrale beauftragt in der Regel Großaufträge, bspw. für 100 Drucker. Zu diesem Zeitpunkt steht aber noch nicht fest, in welche Filialen die Drucker geliefert bzw. installiert werden sollen --> dies wird nach und nach bekannt gegeben (auf Zuruf quasi).
    Die Drucker sind natürlich Seriennummernpflichtig und bei Lieferung soll automatisch das Kundenequiment angelegt werden.
    Weiterhin rufen die einzelnen Filialen Service für die Drucker und andere Artikel ab.
    Sowohl die Zentrale als auch die einzelnen Filialen sollen als separate Geschäftspartner geführt werden um a) jederzeit per Knopfdruck sehen zu können welches Kundenequipment in welcher Filiale steht und b) um im Servicebereich einfach auswerten zu können, welche Filiale wieviel Service in Anspruch nimmt.
    Nun stehen wir vor dem altbekannten Problem, dass das Angebot an die Zentrale geschrieben wird, die Zentrale beauftragt und dann muss der Auftrag aber an verschiedene andere Filial-Geschäftspartner geliefert werden. Die Rechnungsstellung erfolgt dann über Lieferungskonsolidierung wieder an die Zentrale. Ändern wir im Lieferschein den Geschäftspartner geht natürlich der Verweis zum Kundenauftrag verloren. Wir haben auch verschiedene Szenarien mit dem Rahmenvertrag getestet, aber auch hier kann der Rahmenvertrag nur ausgewählt werden, wenn der Geschäftspartner im Rahmenvertrag und den Belegen identisch sind.
    Die Filialen nur als separate Lieferadresse in den Stammdaten der Zentrale zu erfassen ist wie gesagt keine Option und wird bei 300 und mehr Filialen auch schnell unübersichtlich.
    Daran beißen wir uns derzeit ein wenig die Zähne aus, auf der Suche nach einer händlbaren Umsetzung.
    Von daher freuen wir uns auf jede Idee oder Erfahrung von Euch.
    Vielen Dank.
    Gruß Jacqueline

    Hallo Herr Tovar
    man kan nur in einem System (HGB oder IFRS) automatisch buchen
    Für den anderen Teil (zB HGB) kann man eine Simulation erreichnen und dieses Ergebnis entweder manuell in einer anderen Firma buchen oder die Differenz in den Konten der Firma (zB IFRS) buchen.
    Thomas Möllers

  • Sondertasten oberhalb Nummernblock belegen / einstellen

    Hallo zusammen,
    habe eine Frage und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.
    Bei meinem Thinkpad Edge 540 öffnet sich mit der Browsertaste (eine der Sondertasten oberhalb des Nummernblocks) nicht der Browser. Lediglich wenn bereits der Browser geöffnet ist wird durch diese Taste die Startseite aufgerufen. Das Öffnen des Browsers hat ursprünglich mit dieser Taste funktioniert. Aus irgendwelchen Gründen klappt es jetzt leider nicht mehr.
    Kann mir jemand sagen wie/wo man diese Taste(n) belegen kann bzw. welcher Dienst dafür verantwortlich ist?
    Vielen Dank für eure Hilfe.

    Lösung gefunden
    Habe Win 8.1 64bit. In der Systemsteuerung unter Standardprogramme gibt es eine weitere Untergruppe „Programmzugriff und Computerstandards festlegen“. Ursprünglich war hier der Punkt „Benutzerdefiniert“ ausgewählt. Nach Ändern der Auswahl in „Microsoft Windows“ funktioniert die Taste wieder problemlos.
    Wenn man weiß wo man suchen muss ist es ganz einfach.
    Danke für deine Hilfe.
    Hier noch einmal ein Bild der Taste.
    Mit freundlichen Grüßen...

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