DATEV-Export mit Steuerkennzeichen '40'

Kennt jemand hier im Forum die Ursache, warum das Steuerkennzeichen '40' beim DATEV-Export mitgegeben wird?
Unsere Vermutung: es hängt mit dem Konto Wareneingang innergem. Erwerb bzw. Umsatz EU-steuerfreie innergem. Lieferungen zusammen. Kann das sein, dass solche Konstellationen dieses Steuerkennzeichen hervorrufen? Oder sind es andere Ursachen? Kann dieses Steuerkennzeichen unterdrückt werden - wenn ja, wie?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Gabriela Berger

Hallo,
Es liegt an den Buchungen mit E1. Du kannst das Steuerkennzeichen unterdrücken, wenn du beim dem betroffenen Konto die Automatik raus nimmst (Finanzwesen > Kontenplan > Benuterdefinierte Felder > Feld "BD: Is Automatic Yes/No).
Ich hoffe das war hilfreich.
Gruß
Lars Barkow

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  • DATEV Export mit SBO2007A SP01 PL09: "No Name" wird übertragen

    Hallo,
    Ich habe heute einen Kunden auf SBO 2007A SP01 PL09 upgedatet und mit dieser Version einen DATEV-Export gemacht. Diese Daten wurden beim Steuerberater eingelesen. Er bekam bei jedem Buchungssatz den Fehler:
    Übergebene USt-Identnummer ist nicht regelkonform: NoName
    Ein Vergleich der DATEV-Datei mit der vom Vormonat ergab, dass jetzt neu "No Name" bei jedem Buchungssatz eingefügt wird.
    Weiß jemand was dazu?

    Siehe Hinweis: 1445321 DATEV file rejected because Column UstID contains 'No name'
    Symptom:
    DATEV file is not imported error:#RE04405 , Die Eingabe im Feld EU-Land ist nicht zulässig. Bitte überprüfen Sie den Wertebereich und korrigieren die Eingabe
    The column UstId displays 'No Name' but should be empty
    Reason and Prerequisites:
    Application Error
    Solution:
    Update auf PL10 HF01

  • Datenimport  'DATEV-Konto' mit DTW

    Hallo,
    ich möchte das Feld "DATEV-Konto" mit DTW füllen (an volgenden Stellen):
    - Geschäftspartner/Register Buchhaltung/Register Steuer (OCRD:DatevAcct)
    - Finanzwesen/Kontenplan/Details Sachkonto (OACT:DatevAcct)
    Standartmessig ist das Feld "DatevAcct" im DTW Template nicht vorhanden,
    wenn ich das Feld "DatevAcct" in die Template-Tabelle einfüge so findet DTW das entsprechende SAP feld nicht.
    Geht das überhaupt??
    System: System Informationen:
    SAP BO: 8.80.230, SP:00, PL:12
    DTW: 88.0.12 API Version 8.80.230
    Danke im vorraus
    Gregor

    Hallo,
    im Kontenplan heißen die Felder beim Import
    DatevAutoAccount
    DatevAccount
    im Geschäftspartner ist es
    DatevAccount
    Wir haben entsporechende Daten schon importiert. Es ist manchmal so, dass die Feldbezeichnungen beim Import abweichen.
    Aber Achtung. Die Felder haben beim Datev-Export meiner Meinung nach noch keine Funktion. Ihr solltet also auf jeden Fall auch die alten Felder füllen:
    Im Kontenplan
    U_BD_IsAut
    U_BD_DATEV
    Im Geschäftspartner
    U_BD_DATEV
    Mit freundlichen Gruessen
    Dr. Gabriele Grueneberg
    PS: Die Felder U_ ... gibt es natürlich erst, wenn das DatevAddOn auf der Datenbank einmal gestartet war.
    Edited by: Dr. Gabriele Grueneberg on Dec 22, 2010 10:11 AM

  • Datev Export für Steuerberater anpassen

    Hallo!
    Beim Export der Buchungsdaten im Datev-Format kommt am Ende ja eine Datei heraus, in der folgende Informationen der Journalbuchungen drin stehen.
    - Belegdatum
    - Fälligkeitsdatum (im Belegfeld2 von Datev)
    - Buchungstext
    - Ref.1 (im Belegfeld1 von Datev)
    - Betrag
    - Steuerschlüssel
    - Konto
    - Gegenkonto
    Als Buchungstext steht immer "Ausgangsrechnung - xxxxx", "Eingangsrechnung - xxxxx", "Eingangszahlung - xxxxx" (mit xxxxx als GP-Nummer) oder etwas ähnlich aussagekräftiges drin.
    Über eine Formatierte Suche kann man die Texte ja noch halbwegs so hinbekommen, dass dass, was da übergeben wird, auch als Text in Datev ankommt - ohne dass der Anwender immer manuell den Text doppelt eingeben muss.
    Im Feld Ref.1 steht immer die Belegnummer des Ursprungsbeleges drin. Bei einer Ausgangsrechnung macht das ja auch noch Sinn. Bei einer Ein- oder Ausgangszahlung schon weniger und bei einer Eingangsrechnung überhaupt nicht. Bei den Zahlungen geht die Information, welche OPs mit der Zahlung ausgeglichen wurden, komplett verloren. Bei einer Eingangsrechnung wird die externe Belegnummer (also die Rechnungsnummer des Lieferanten), eingegeben im Feld "Lieferantenref.nr.", in das Feld Ref.2 der Journalbuchung übernommen. Ref.2 wird aber beim Datev-Export nicht verwendet.
    Die Steuerberater unserer Kunden klagen oft darüber, dass die exportierten Daten zwar übernommen werden können, jedoch ein immenser Aufwand in der Nachbearbeitung nötig ist. So müssen z.B. die OP-Ausgleiche alle manuell nachvollzogen werden. Auch eine Zuordnung von Buchungen auf Aufwandskonten ist schlecht möglich, wenn in der Service-Eingangsrechnung zwar ein aussagekräftiger Beschreibungstext eingegeben wurde, in Datev jedoch nur "4900 - Eingangsrechnung - 4711" ankommt.
    Haben andere Berater ähnliche Erfahrungen mit den Steuerberatern der Kunden gemacht?
    Wie wird die Datev-Schnittstelle bei anderen Kunden eingesetzt?
    Hat jemand evtl. schonmal eine andere Art des Exports für einen mit Datev arbeitenden Steuerberater entwickelt, z.B. mit Benutzerabfragen und Excel bzw. CSV Export?
    Über Input von anderen betroffenen Beratern würde ich mich sehr freuen!
    Viele Grüße,
    Jens Kochsiek

    Hallo Frau Dr. Grüneberg!
    Danke für Ihre Rückmeldung. Der Hinweis auf die SAP Note hilft mir erstmal schon ein wenig weiter.
    Für alle, die den an Datev übergebenen Text etwas anpassen wollen und statt "Eingangsrechnung - 70001" einen aussagekräftigeren Text nehmen wollen, ist die folgende Formatierte Suche (für das Feld "Journaleintrag" auf dem Reiter "Finanzwesen" der Eingangsrechnung, automatisch aktualisieren wenn das Feld "Beleg gesamt" geänder wird) vielleicht hilfreich:
    Select (
    CASE
    WHEN $[$3.1.0] = 'S' THEN rtrim(ltrim($[$39.1.0])) + ' - ' + rtrim(ltrim($[$14.1.0]))
    WHEN $[$3.1.0] = 'I' THEN rtrim(ltrim($[$54.1.0])) + ' - ' + rtrim(ltrim($[$14.1.0]))
    END)
    Bei Service-Belegen wird der in der ersten Zeile eingegebene Beschreibungs-Text + die Lieferanten-Ref-Nr aus dem Belegkopf übernommen.
    Bei Artikel-Belegen wird der Name des GP + die Lieferanten-Ref-Nr aus dem Belegkopf übernommen.
    Der so angepasste Buchungstext läuft dann als Beschreibung in die Datev-Schnittstelle ein.
    Über Berichte weiterer Anwender / Berater würde ich mich freuen!
    Gruß,
    Jens Kochsiek
    Edited by: Jens Kochsiek on Apr 23, 2010 11:01 AM

  • Datev-Export ohne Nullbuchungen

    Hallo,
    ich brauche dringend eine Lösung, wie ich beim Datev Export Nullbuchungen ignorieren kann, da an diesen der Export abbricht.
    LG Mandy

    Hallo!
    Sind das die Buchungen, wo z.B. nur auf der Soll-Seite gebucht wird, einmal positiv und einmal negativ - so dass im Summenfeld der Journalbuchung unten gar kein Wert steht (auch keine 0,00)?
    Diese Buchungen werden beim Datev Export ignoriert. Im Fehlerprotokoll steht auch drin, welche Buchungen genau das alles sind.
    Der Export wird aber trotzdem gemacht - halt nur ohne diese Buchungen.
    HTH
    Jens

  • DATEV-Export, Sachkonto nicht definiert

    Hallo Zusammen,
    wir haben einen Kunden mit SAP 9.0 PL9HF1, dieser möchte den Datevexport von SAP nutzen.
    ich habe das ADDOn entsprechend eingerichtet, die Datev-Konten entsprechend angegeben. trotzdem erhalte ich die Fehlermeldung
    Sachkonto ist nicht definiert. Wenn ich mir jedoch im Kontenplan die Konten anschaue ist dort definiv ein Datevkonto hinterlegt.
    Welche Ursache könnte diese Fehlermeldung noch haben?

    So nach einigen Stunden/Tagen Suchen hab ich es doch selbst rausgefunden:
    Wenn GP oder Sachkonten vor der Aktivierung des Datev-AddOns erstellt werden und im speziellen Datevkonten hinzugefügt werden, ist das UDF feld des Datev-Konto nicht gefüllt. Somit wird auch die Fehlermeldung "Sachkonto nicht definiert" korrekt angezeigt. Also in Zukunft, die Benutzerdefnierten Felder mit anzeigen!!!

  • .swf-Export mit Testversion

    Hallo,
    gibt es bei der Testversion von Adobe Indesign CS 5.5. Einschränkungen beim Export von .swf-Dateien?
    Ich frage dies, da die Bildqualität bei jeder Einstellung als sehr mangelhaft erscheint, wenn ich die Datei im Browser öffne.
    Mit freundlichen Grüßen

    There´s no limitations with trial if that´s what you asked. You probably have you export resolution set too low. Default resolution is 72ppi and it doesnt give very good result. When you export your SWF, go to Advanced tab and lift up the resolution to 96ppi or type for instance 120ppi to resolution field.

  • AE7: Kein "weiß" bei Export mit .MOV Codec H.264 darstellbar?

    Hallo zusammen!
    Habe folgendes "Problem":
    Wenn ich eine Komposition mit weißem Hintergrund unkomprimiert in AVI exportiere ist alles wie gewünscht.
    Sobald ich die gleiche Koposition im MOV Format mit dem H.264 Codec exportiere, wird weiß nicht mehr als weiß dargestellt, sondern als ein helles grau (#ECECEC). Alles in allem ist das Bild viel kontrast- und farbärmer.
    (AE 7 Pro)
    Hat jemand eine Idee wieso?
    THANX
    Gruß
    Dave

    Habe mal ein paar Sekunden Farbfläche weiss in die Renderliste genommen, das gerenderte H.264 is total weiss

  • Datev Schnittstelle

    Wir haben ein Problem in Business One: wir möchten gerne die Schnittstelle mit Datev aktivieren. Es soll jedoch NUR der Rechnungsausgang (Ausgangsrechnung) übermittelt werden, keinen anderen Daten. Nun wurde uns gesagt, dass dies nicht möglich sei, es ist nur möglich, eine komplette Datenübermittlung zu realisieren. Bitte gerne um Supoort, weil ich es mir nicht vorstellen kann, dass es unmöglich ist!!!!!!!
    Vielen Dank, monecco

    In der Maske "DATEV-Export" hat man die Wahlmöglihckeit zwischen 2 Auswahlmöglichkeiten:
    1. Alle Journalbuchungen exportieren
    2. Nur Journalbuchungen mit dem folgenden Ursprung:
    - Ausgehende Rechnungen/Gutschriften
    - Eingehende Rechnungen/Gutschriften
    Damit könnte man die Auswahl auf Ausgangsrechnungen und Ausgangsgutschriften legen.
    Hier können Sie dann aber nicht verhindern, dass die Gutschriften ebenfalls exportiert werden.
    Edited by: Jacqueline Wutke on Aug 27, 2009 11:47 AM

  • Export in mp4 friert ein

    AVCHD Rohmaterial, bearbeitet in Premiere CS6, dies exportiert  mit H.264 / HD 1080 i25 in mp4 Format,
    und das Endergebnis bei ca. 15 Filme war problemlos.  Jetzt machen die letzten 3 Ärger ( evtl. weil Update CS6.03 ) ?
    Egal wie ich das Endprodukt auch abspiele. d.h. direkt von der Festplatte des Computesr, über USB an WDTV-Life-HUB oder
    auf dem besagten Mediaplayer auf dessen Festplatte kopiert. Das System friert ein.
    Das gleiche fertige Material aus Adobe-Link für Blu-Ray in Encore bearbeitet, macht der dort erzeugte Stream
    beim Abspielen auf allen Systeme keine Probleme.
    Auch der Export mit Androit in der Auswahl wie oben ist Problemlos.
    Der Versuch des exports mit HD 1080 p50 Material, erzeugt den gleichen Fehler. Das Programm bleibt ziemlich am
    Ende hängen.
    Hat jemand eine Idee?
    Vielen Dank.
    deHoins

    Habe das eben auf meinem älteren Laptop mit CS 4 geprüft mit dem selben Ergebnis. Nur pcm-Export ist synchron.
    OldAlf

  • German Characters / Deutsche Umlaute bei Export falsch

    When exporting pictures out of lightroom using Mac-OSX 10.5.6. some charcaters in the Caption are changed into strange characters. For example ä becomes %% and ü ä ö also.
    What can I do?
    Deutsche Umlaute (üöä und ß ) in der Bildunterschrift  werden beim Export mit Mac-OSX verunstaltet. Was kann ich tun?
    danke
    martin jehnichen

    Hello Lutz,
    the export is done with a procedure using the UTL_FILE package.
    I started the procedure from a ms environment
    with a tool like toad, or plsqldeveloper, or golden,
    I started the procedure from ms environment from a dos box using sqlplus,
    and I started the procedure from a unix environment using a shell script.
    The result was always the same. And meanwhile I think the export was always done right, using characterset NLS_CHARACTERSET AL32UTF8, so I exported using an UTF8 characterset.
    My editor (where I opened the exported file) just hasn't
    converted 'automatically' UTF8 -->ASCII
    Now another question, if I like to export using another characterset e.g. we8iso8859p15
    how can I change the characterset during / just for the time of the export ?
    With ALTER SESSION SET NLS_LANGUAGE = GERMAN and
    ALTER SESSION SET NLS_TERRITORY = GERMANY
    I can change these 2 parameters during a session, but how can I change the characterset ??
    Something like ALTER SESSION SET NLS_LANG = 'german_germany.we8iso8859p15'
    or ALTER SESSION SET NLS_CHARACTERSET = we8iso8859p15 does not work.
    How can I export using a specific character set e.g. we8iso8859p15 ?

  • Abbildung des reduzierten Steuersatzes innerhalb von SAPB1

    Liebe SAP B1 - Kollegen,
    ich wollte einmal zu einer Thematik Meinungen einholen, wie eine bestimmte Situation in SAP B1 von anderen Experten abgebildet wird.
    Im Zusammenhang mit dem DATEV - Export bin ich auf folgende Problematik gestoßen.
    Ein Kunde verkauft Waren mit vollen und reduzierten Steuersatz (7%). Innerhalb der Sachkontenkopplung kann meines Wissens nur ein Erlöskonto für nationale Umsätze auf Artikelgruppen, Lager oder allgemeinen Ebene in den Sachkontenkopplungen hinterlegt werden.
    Nun erfolgt die Rechnungsstellung in der Form, dass es zwei Artikelzeilen gibt, die jeweils mit dem vollen und dem reduzierten Steuersatz fakturiert werden.
    SAP B1 übergibt diese Rechnung in die eigene Fibu mit einer Erlöszeile (Erlöskonto aus der jeweiligen Sachkontenkopplung) und den beiden Steuerbuchungen. Für die SAP-interne USt.-Verprobung alles schön und gut. Der Steuerabstimmungsbericht splittet dem Umsatz auf dem einen Erlöskonto gemäß Steuerkennzeichen auf.
    Werden nun allerdings die Rechnungen per DATEV an ein externes System übertragen stehen wir vor einem Problem. SAP erzeugt die Buchung in der DATEV - Übergabedatei in der Form, dass es eine Erlöszeile gibt, welche aufgrund der Splitsituation den DATEV - Steuerschlüssel 40 bekommt. Des Weiteren werden die beiden Steuerbuchungen mit den Sachkonten und ohne Steuerschlüssel übergeben. Der DATEV - Schlüssel 40 hat zur Folge, dass in dem Fremdsystem alle Steuerautomatiken ausgeschaltet werden. Eine Verprobung der Umsätze ist schwer möglich.
    Mein Lösungsansatz liegt nun darin, dass ich über die formatierte Suche in der Rechnungserfassung bei unterschiedlichen Steuersätzen das Erlöskontenfeld unterschiedlich füllen lasse. Sollte der Kunde den Belegassistenten nutzen, so belege ich ein Feld im Assistenten mit einer Abfrage, die die Erlöskonten gemäß den Steuerkennzeichen zuordnet.
    Es wäre nun interessant zu hören, ob es auch noch andere Ansätze zur Umschiffung dieses Problems gibt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Thomas Bartels

    Mit Version 8.81 gibt es Regeln für die Steuerkennzeichenermittlung. Auszug aus "What's new":
    ..Es ist nun möglich, Regeln für die Steuerkennzeichenermittlung zu definieren, anhand derer die Anwendung automatisch Steuerkennezichen in Positionszeilen von Einkaufs- und Verkaufsbelegen vorschlägt.... Möglich für Artikel-, Service- und Frachtzeilen sowie Fracht auf Belegebene.... Bei der Erstellung von Einkaufs- oder verkaufsbelegen haben diese Regeln für die Steuerkennzeichenermittlung Vorrang vor den Steuerdinformationen in den Geschäftspartner- oder Artikelstammdaten oder der Kontenfindung für Sachkonten.
    Heißt also, man hinterlegt: wenn ein Konto z.B. 8400 (SKR03 Umsätze 19%) angesprochen wird, dann nehme immer A2. Passt ja nicht so ganz, denn welcher Vertrieb weiß schon, dass er 8400 nehmen soll bei Inlandsumsätzem.
    Bleibt natürlich auch die Idee mit der formattierten Such: sprich, A2 (steuerpflichtig) -> formattierte Suche -> Sachkonto = 8400. Haben wir so auch schon bei Kunden umgesetzt. Geht allerdings in der einfachen Form nur, wenn nur genau ein Sachkonto dem Steuersatz entspricht. Wenn man also z.B. Umsätze nach Warengruppen unterscheiden will, geht es nicht mit einer einfachen Abfrage wie
    SELECT CASE ...
    WHEN 'V0' THEN '3200'
    WHEN 'V1' THEN '3300'
    WHEN 'V2' THEN '3400'
    WHEN 'E1' THEN '3425'
    WHEN 'E2' THEN '3420'
    END
    Dr. Gabriele Grueneberg

  • E-Bilanz

    Hallo,
    da wir ja jetzt alle seit 8.81 neben dem Bi1SN auch die B1if haben die nicht zu verwechseln ist mit der B1iP, hätt ich da mal zur E-Bilanz ne Frage.
    Weiß denn einer in der großen Runde wie diese kommende Richtlinie des BilMoG`s umgesetzt wird!? Wird die E Bilanz dann im *.xbrl Format via B1if zur Verfügung gestellt!? Oder gibts da was auf der SAP B1 Roudmap das ich nicht weiß!?
    Für jede Info dankbar!
    Gruß H.Tuscher

    Sehr geehrter Hr. Tuscher,
    ich bin kein Experte für Business One, sondern eigentlich in ERP,
    habe aber auch bei E-Bilanz weitergehende Kenntnisse.
    Nun ich denke mal  das XBRL für Bone nicht ganz so wichtig ist, zumindestens bei dem E-Bilanz Thema.
    Soweit ich das in Erinnerung habe, kann Bone auch keine parallele Rechnungslegung, oder?
    Nach meiner Einschätzung werden die meisten Bone Kunden einen Datev Export machen und der Steuerberater die Daten im portieren und als Steuerbilanz bzw. HGB Bilanz mit Überleitungsrechnung vorbereiten.
    In Datev wird es die Möglichkeit geben, die Dateien zu versenden.
    Es ist ja nicht nur die XBRL Erzeugung, sondern die Schnittstelle zum Elsterportal muss auch integriert werden.
    werden. Das ist auch bei Bone nicht ohne, aber machbar.
    Bei Bone Installationen mit Konzernmutter ERP wird die Konzernmutter was haben müssen,
    um die XBRL Datei zum Elsterportal zu transferieren. Da hat die SAP für ERP  aktuell noch keine Lösung im Angebot.
    Es gibt aber schon einige externe  Softwareanbieter. Trotzdem sollte man mal abwarten.
    Letztlich sollten Bone Kunden sich mit Ihrem Steuerberater abstimmen und den Prozess klären ggfs. auch die Buchhaltung darauf anpassen. Der Steuerberater sollte da eigentlich im Moment der beste Ansprechpartner sein.
    Dann weiß man ob man für Bone XBRL und ERiC Anbindung braucht, ich denke es aber eher nicht.
    Gruß
    B.Nowack

  • Aktivierung schlägt fehl

    Hallo,
    mein "alter" Laptop hat sich am Jahresende verabschiedet. Hier war PSE installiert. Nun möchte ich es auf dem Neuen nutzen, aber das System verweigert die Aktivierung weil es eben auf dem alten Gerät und dem meines Sohnes installiert ist. Was kann ich tun?

    Hallo Indira,
    bitte mal im Temp-Ordner (Start-ausführen-%temp%) das Business-One Log kontrollieren. Dieses Problem beim Datev-Export tritt meist dann auf, wenn in der Ref1 im JE mehr als 11 Zeichen enthalten sind. Da für die Datevübergabe aber nur 11 Zeichen zulässig sind, wird dann die Übergabe abgebrochen, leider aber ohne Fehlermeldung. Da das bei unseren Kunden immer mal wieder auftritt, habe ich hier eine kleine Abfrage, um vorher zu kontrollieren, ob solche Problemfälle dabei sind.
    SELECT T0.[TransId], T0.[RefDate], T0.[Ref1] FROM OJDT T0 WHERE len(T0.[Ref1])  > 11 and  T0.[RefDate] >=[%0] and T0.[RefDate] <=[%1]
    Mit freundlichem Gruß
    Helga
    Edited by: Helga Schramm on May 19, 2010 11:16 AM

  • Datevexport schlägt fehl

    Hallo zusammen,
    ich versuche hier in einer Testdatenbank des Kunden einen Datevexport über einen Monat über alle Informationen laufen zu lassen.
    Ich habe SB0 2007 SP 01 Pl 10 und bekomme bei bestimmten Durchläufen immer wieder Fehlermeldungen:
    Ich habe versucht den Januar 2010 durchlaufen zu lassen und bekomme die Meldung
    Export konnte nicht durch geführt werden
    Allerdings ansonsten keine Meldung nix in den Log, nicht im Datev Error Log.
    Den nächsten Monat den ich versuche da sagt der das der Export erfolgreich ist, schließt das Fenster und sagt dann das der Export fehlgeschlagen ist.
    Viele Grüße
    Indira Siebmanns

    Hallo Indira,
    bitte mal im Temp-Ordner (Start-ausführen-%temp%) das Business-One Log kontrollieren. Dieses Problem beim Datev-Export tritt meist dann auf, wenn in der Ref1 im JE mehr als 11 Zeichen enthalten sind. Da für die Datevübergabe aber nur 11 Zeichen zulässig sind, wird dann die Übergabe abgebrochen, leider aber ohne Fehlermeldung. Da das bei unseren Kunden immer mal wieder auftritt, habe ich hier eine kleine Abfrage, um vorher zu kontrollieren, ob solche Problemfälle dabei sind.
    SELECT T0.[TransId], T0.[RefDate], T0.[Ref1] FROM OJDT T0 WHERE len(T0.[Ref1])  > 11 and  T0.[RefDate] >=[%0] and T0.[RefDate] <=[%1]
    Mit freundlichem Gruß
    Helga
    Edited by: Helga Schramm on May 19, 2010 11:16 AM

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